Bericht: Bereits Freitag früh am Morgen machten sich 4 unserer tapferen Royalisten auf den Weg zum Flughafen. Thomas Wittmann, Stefan Sandner, Murat Tünger und Alexander Haas waren die Frühaufsteher. Um ca 9 Uhr bereits in Brüssel angekommen schnappten sich die Royalisten ihren Leihwagen und es ging in Richtung Hotel. Dort angekommen und eingecheckt, warteten sie ca 30 Minuten auf die Mattersburger, die von Charleroi kamen. Den Freitag verbrachten sie dann zusammen mit unseren Burgenländischen Freunden. Bei so einigen Dart-Partien konnte man bereits Freitags zeigen wer zu welchen Verein gehört, den dank Murat musste Alex der ganzen Österreich-Bande jeweils ein Getränk ausgeben..... Der Teamchef schlug natürlich noch zurück, das ließ er sich von einem "Mit"spieler nicht bieten. Leider gingen die alle dann noch zu einem Chinesen, was Alex und ein Mattersburger (aßen dasselbe) noch bereuen sollten.Am Samstag stan das Team auf dem Programm. In der Gruppe hatte es Royal mit Lions Eugies A, Grosseto B und Glyfada A zu tun. Das erste Spiel war gegen SC Lions Eugies A: TSC Royal 78 - SC Lions Eugies A 3:0 Nun kam Grosseto B, dort konnte man schon den Aufstieg fixieren: TSC Royal 78 - ASD SC Grosseto B 4:0 Nach diesem Sieg waren wir bereits aufgestiegen und nun ging es gegen Glyfada um den Gruppensieg: TSC Royal 78 - Glyfada United TFC 4:0 Mit einer fast perfekten Gruppenleistung ging es also ins Achtelfinale. Dort wartete Tiburones, ein sehr gefährlciher Gegner:
TSC Royal 78 - Tiburones 0:3
Leider ging Tiburones in dieser Partei alles auf und so konnten sie uns schlagen. Dann mussten wir noch das Viertelfinale von Grosseto A gegen Rochefort pfeifen, eigenltich nix besonderes, dochw enn wir dabei sind, schon. Es gab nämlich eien Verlängerung und da schoss auf Alex´s Platte der Italiener das vermeintliche Siegestor! Im Jubel wurde Alex auf einmal von einem Organisator geholt. Plötzlich diskutierte er mit Thomas Wittmann, denn auf seiner Platte schoss der Belgier das Tor. Nach ein bisschen diskutieren entschieden die Österreicher, dass nun doch die Belgier weiter waren. Dies sorgte natürlich bei den Italienern für großen Unmut. Somit war auchd as Pfeifen eine Herausforderung. Am Samstag lies man das Tunrier wieder mit den Mattersburgen ausklingen.
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